Donnerstag, 18. August 2011

Namibia Teil 1: 05.07.11 – 18.08.11

Die letzte Grenze – welch komischer Gedanke! Freude und Wehmut zugleich, es geht langsam aber sicher dem Ende der Reise zu…keine unfreundlichen Grenzbeamten, keine Stempel und Dollars-Schiebereien mehr… Die Einreiseformalitäten waren wegen der Zollunion zwischen Südafrika, Botswana und Namibia noch einfacher als zuvor, fast wie zwischen Deutschland und der Schweiz. Wir fuhren hoch nach Katima Mulilo, kauften ein und tags darauf weiter zu den Popa Falls im Caprivi Strip. Da wir bereits die Victoria Falls besichtigt hatten, verzichteten wir auf den Eintritt zu den Falls und schlugen unser Dachzelt im schönen Ngepi Camp auf. Die Fahrt hierhin war wiederum eintönig und dementsprechend langweilig: Buschland, schnurgerade Strassen und weit und breit nix zu sehen. Dies galt leider auch für die Weiterfahrt nach Rundu, wo wir einen Schweizer Informatiker per Zufall kennenlernten, der bereits zwei Jahre in Rundu wohnt. Wir speisten mit ihm in einem Local-Restaurant (wo wir NIE hingefunden hätten ohne ihn…) und nächtigten auf einem mittelmässigen Camping ausserhalb Rundus. Ach ja, und unseren lieben Sambu haben wir auch wieder verkauft – die Hitze und gefährlichen Strassen Afrikas waren für uns doch nicht so bike-tauglich, wie wir uns das am Anfang gedacht haben.

Kätzchen der Kalkfontein Farm
Da das kleinere Städtchen sonst nichts zu bieten hatte, fuhren wir tags darauf weiter – wiederum schnurgerade und langweilig – nach Kalkfontein bzw. so hiess die Farm nahe von Grootfontein. Diese Ranch entpuppte sich wiederum als halber Zoo: Wüstenluchse, ein Löwe, Strausse, Antilopen, sonstiges Vedervieh, zwar leider alles in Gehegen aber trotzdem spannend. Besonders lustig war natürlich, wie der kleine Mops-Hund (Mischung zwischen Ratte, Katze und Hündchen) ausserhalb des Geheges den mächtigen Löwen ankläffte als wäre ER der Grössere und Stärkere….ein Riesengaudi! Wir durften bei der Fütterung des Löwen dabei sein – ein weiteres Schauspiel – und zuhören. Ein Geröhre, Geschmatze und weg waren die Fleischbrocken. Die Krönung des Abends war jedoch nicht das Gevieche draussen, sondern das Znacht drinnen: der Inhaber der Farm, ein 1964 ausgewanderter deutscher Metzgermeister, betrieb auch ein Restaurant und verkaufte eigenes Fleisch. Was nun folgte, war wohl das beste Nachtessen, das wir JE in unserem Leben gegessen haben. Ich wählte 500 g Kudu (=Antilope) Steak mit Salat, Gemüse und Pommes. Die Pommes frisch und knackig mit einem Schuss Chili-Gewürz drüber, ein Salat wie zu Hause und dann das Fleisch – mehr als zart, mit VIEL Knobli-Butter drüber, ein Gedicht. Und das zu einem Viertel des Preises, welchen wir in der Schweiz bezahlt hätten…


Wasserloch im Etosha Nationalpark
Einkaufen in Grootfontein und hoch nach Tsumeb, Besichtigung eines zusammengestürzten unterirdischen Kratersees und weiter vor das Gate des Etosha Nationalparks. Die neue Lodge, schier noch im Aufbau, war ein weiterer Glückstreffer. Die Edel-Lodge wie aus dem Bilderbuch führte auch ein Camp zu bezahlbaren Preisen, so dass wir uns entschieden, zwei Nächte dort zu bleiben und einen Tagesausflug in den Etosha-Park zu machen. Aufgrund der starken Niederschläge vor ein paar Monaten war die Etosha-Pfanne voll mit Wasser und dementsprechend die Landschaft besonders reizvoll. Giraffen, Antilopen-Arten (Kudus, Dick-Dicks (ganz kleine), Oryx…) Gnus, Zebis und ein Leopard, der vor uns die Strasse überquerte, konnten wir beobachten. Die schier endlose Weite der Etosha-Pfanne faszinierte uns auch am zweiten Tag, an welchem wir gegen Abend in der Mitte des Parkes im Camp Halali unser Zelt aufschlugen. Am Camp-eigenen Wasserloch, beleuchtet und 24 Stunden offen, konnten wir das erste Mal dann auch Nachts Tiere beobachten. Ein paar Haaasen, Rhinos und eine Hyäne suchten den Weg zum Trinken in der Dunkelheit. Weiter fuhren wir am nächsten Tag von Wasserloch zu Wasserloch Richtung Westen, bestaunten die Tiere und – entdeckten doch noch einen Löwen, der im Gras seinem Mittagsmahl beim Grasen zuschaute.

In Outjo fanden wir ein Deutsch-schweizerisch geführtes Café mit Internet und – Kaffee und Kuchen. Komisches Gefühl, so weit weg von zu Hause ein Stück Bündner Nusstorte zu essen….aber nicht minder gut! Schön war es auch, unsere Eltern wiedermal zu hören und dank skype zu sehen! Nach Aufstockung der Vorräte fuhren wir nordwärts auf eine Cheetah-Farm, wo wir uns erhofften, diese schönen Tiere nochmals zu sehen. Dies taten wir dann auch, wobei sich aber das Camp als Overlander-Treffpunkt mit entsprechendem Dezibel-und Alkohol-Pegel nachts entpuppte. Als auch meine Reklamation um elf Uhr nichts brachte, packten wir um Mitternacht unsere sieben Sachen und fuhren raus in die Pampa vor ein anderes Haus. Das brauchten wir nun also wirklich nicht…gerädert von dieser miesen Nacht gings weiter nordwärts nach Kamanjab, wo ich einen Ölwechsel für Dotschli machen wollte. Der Inhaber der einzigen Garage war jedoch nicht sonderlich interessiert und wies uns ab – offenbar war er nicht auf ein paar Batzeli angewiesen. Eigentlich kann ich dies ja selber machen, aber ich hatte / habe mich nicht dafür, das Alt-öl irgendwo in die Pampa abfliessen zu lassen, so dass ich es in einer Garage machen möchte (wobei ich ja auch nicht weiss, wohin diese dann das Öl entsorgen…).

Strassenbild in Opuwo
In Opuwo schlugen wir unser Zelt auf einem Camp auf, zugehörig zum schönsten und nobelsten Hotel der Stadt, auf einem Hügel nördlich der Ortschaft mit traumhaftem Ausblick auf die umliegenden Täler und Hügel. Hier in Opuwo beginnt das „Land“ der Himbas, ein eingeborenen-Volk, das teilweise noch traditionell lebt. Sie schmieren sich mit einer Erd-Lehm-Butter-Creme ein, um sich von der Sonne zu schützen, tragen lediglich Lendenschürzchen aus Tierfellen und ihre Haarpracht sucht seinesgleichen! Der von den Frauen und Mädchen getragene Schmuck signalisiert, ob sie verheiratet sind, ob sie in „heiratsfähigem“ Alter sind etc. In Opuwo selber ist die Bevölkerung noch gemischt – Himbas, Hereros und westlich gekleidete Menschen prägen das Ortsbild, ein für uns komischer Anblick, die halbnackten Himbas in einem modernen Supermarkt zu sehen…wir fuhren weiter nordwärts durch weite Ebenen, dann wiederum hügelige Landschaft bis hoch zu den Epupa-Fällen, direkt an der Grenze zu Angola. Unterwegs trafen wir per Zufall die uns vom Internet her schon bekannten zwei jungen Schweizer Martin und Andrea (www.nichtswieweg.ch), mit welchen wir uns weiter südlich wieder verabredeten.

Epupa Fälle
Der Fluss Kunene sucht sich seinen Weg durch die wüstenähnliche Landschaft, gesäumt von einer oasenartigen Palmenlandschaft. Das Camp lag direkt am Fluss – ein wahres Paradies. Gute drei Tage verbrachten wir dort oben, kauften von den Himbas einfachen Schmuck und genossen die Ruhe bzw. das Rauschen der Fälle. Danach gings den gleichen Weg wieder runter nach Opuwo – mit einem Halt bei warmen Quellen, wo wir gegen ein kleines Entgelt Himbas fotografieren durften. In Opuwo blieben wir wiederum eine Nacht. Was dann folgte, dürfen wir wohl wieder zu den Highlights einordnen: durch wilde, einsame Landschaf führte uns eine mehr oder minder gute Piste Richtung Westen. Menschen trafen wir hier nur selten – einsame Hüttchen, bewohnt von Himbas, welche der Viehzucht nachgehen und äusserst einfach leben. Die schier endlosen Weiten, breite Täler umrahmt von Hügeln faszinierten uns enorm, auch weil wir hier in natura Giraffen, Zebras, Oryxe und Springböcke in grossen Herden beobachten konnten. In dieser schönen Einsamkeit durfte ich auch meinen Geburtstag feiern – Corinne überraschte mich mit selbst gebackener Züpfe, Sablés, einer Antilopen-Salami und eben meinem Wunsch: dem Bush-Baby. Nee, nicht einem Lebendigen :-). Dies ist ein Topf aus Gusseisen, welchen man direkt ins Feuer stellt und darin leckere Eintopfgerichte zubereiten kann. Sauschwer, aber cool. Einfach ein „must have“ als (Afrika)-Reisender und Outdoor-Liebhaber. Übernachtet haben wir jeweils mit unseren Freunden Hans und Angélique irgendwo in der Pampa an einem schönen Plätzchen…Auch Dotschli (und ich :-) kamen während diesen Tagen einige Male voll auf unsere Rechnung: teilweise in der Untersetzung, mit eingeschalteten Diff-Sperren, versoffen im Weichsand, wieder ausgebuddelt….alles war dabei. In dieser Region leben die Wüstenelefanten – wir wurden leider nicht damit belohnt, diese Dickhäuter zu sehen; aber nach dem Chobe-Nationalpark waren wir von Elefanten ein bisschen gesättigt und trauerten daher den Wüstenelefanten nicht wahnsinnig nach.

Himba Frauen an einer warmen Quelle
Nach Purros führte uns wohl die schlimmste Wellblechpiste nach Sesfontein ins Kwoharib-Camp, wir wurden so richtig durchgeschüttelt. Durch die Kwoharib-Schlucht wollten wir eigentlich wieder zurück nach Kamanjab fahren, dies jedenfalls der Plan. Wohlweislich schritten wir die ersten paar Meter ab, um zu sehen, wie der Pfad sich durch die Schlucht windet. Doch als ich sah, was wir vor uns gehabt hätten, bliesen wir zum Rückzug. Mit einem leeren (gemieteten) 4x4 wäre dies sicher ein Spass gewesen, aber nach den Offroad-Tagen im Kaokoveld hatten wir ein bisschen genug und wir wollten dies Dotschli, seinen arg gebeutelten Reifen und auch uns nicht mehr antun. So gings dann auf guter Gravelroad südlich nach Palmwag und von dort rüber nach Kamanjab, wo wir auf dem Oppi-Koppi-Camp Martin und Andrea trafen. Die vier Tage im Oppi Koppi vergingen wie im Flug: Plaudern, Service am Dotschli machen, fein Kochen, Gitärrele und Singen…

Die nächste Etappe führte uns weiter südlich zu den Brandbergen bzw. zum Brandberg. Fast wie der Ayers Rock in Australien ragt dieser Kloss aus dem Boden heraus, rötlich und riesig. Um alte, verblasste Felsmalereien anzusehen wäre natürlich wieder ein Guide anzuheuern obligatorisch – ohne uns. In der Brandberg White Lady Lodge quartierten wir uns ein und – endlich trafen wir Carlos – ein zahmer Meerkat, ein Erdmännchen. Carlos liess sich auf die Arme nehmen wie eine Hauskatze! Wir verbrachten ein paar Stunden im schönen Garten der Lodge mit Carlos...beobachteten ihn beim Würmersuchen oder wie er sich an die warmen Steine kuschelte – zuckersüss! Von dort fuhren wir wieder offroad durch einsame Landschaften zum Messum Krater, einem „eingestürzten“ ehemaligen Vulkankrater mit 12 km Durchmesser. Den ganzen Tag begegneten wir keinem Auto! Es holperte, schüttelte, Dotschli wühlte sich durch Weichsand, Steppe, über Stock und Stein, bis wir schliesslich am Atlantik ankamen. Nun besichtigen wir die „Seal colony“, eine Kolonie von Seehunden. Ca. 600 bis 1000 Seehunde lagen, sassen, plantschten, schlurften, schliefen da drunter und drüber, röhrten, was ihre Mäuler hergaben und wir mittendrin. Das war vielleicht ein Spektakel, mal abgesehen vom üblen Geruch, den diese Viecher aussondern.

Seal Colony
Da wir in Hentjesbaai und Umgebung keinen akzeptablen Schlafplatz fanden, fuhren wir weiter wieder inland zur Spitzkoppe. Auch diese Hügel aus granitähnlichem Stein ragen wie der Ayers Rock aus der flachen Steppe. Morgens und Abends leuchten die Felsen rötlich, ein wahres Schauspiel. Was natürlich ein Highlight ist – die Besucher dürfen sich im Gelände frei bewegen und abgesehen der bescheidenen Campgebühren bezahlt man keinen Eintritt, keine Guides…so turnten wir – sofern es ging – über Stock und Stein, genossen die Weitsicht in die weiten Ebenen und den Wind in den Haaren (Haare?? :-)….zwei Nächte genossen wir diese grandiose Gegend und fuhren dann weiter Richtung Süden zur Solitaire Guest Farm. Diese Farm liegt wunderschön am Fuss eines Bergmassives und beherbergt nebst den Gästen zahme und wilde Erdmännchen, einen zahmen Springbock (=Bocki, der jedoch weniger zahm war als angenommen – er war sehr kräftig und ich hatte doch ein paar Mal meine liebe Mühe, mir das Viech vom Hals zu halten…), Hunde und natürlich die grandiose Aussicht über die weiten Ebenen unterhalb der Farm. Wir genossen die Erdmännchen, schossen Fotos bis zum Umfallen und studierten ihr Jagd – Ess- und Spielverhalten – zum Brüllen lustig. Nun sah Eddie, unser plüschiger Erdmann-Gefährte im Dotschli, auch endlich seine lebendigen Familienangehörigen…

Meerkat
Im Namib-Naukluft Nationalpark packten wir unsere sieben Sachen und zogen los, um den 17 km langen, 6-7 Stündig-angesagten „Waterkloof-Trail“ zu wandern. Auch wenn der Weg für afrikanische Verhältnisse gut markiert war, mussten wir uns doch eingestehen, zwei Mal falsch gegangen zu sein…zuerst ca. drei Stunden in einem ausgetrockneten Bachbett, dann führte der Weg über eine Ebene zur höchsten Stelle mit grandiosem Weitblick über die Naukluft-Berge (OK, wir als Schweizer würden „Hügel“ sagen….) und Ebenen unterhalb derselben. Weiter unten folgten wir einem Bach und konnten sogar in einem schönen natürlichen Pool ein erfrischendes Open-air-Bad geniessen, ja auch Corinne hüpfte mit rein! Die sechs bis sieben Stunden waren knapp angegeben – wir waren nicht langsam unterwegs und nach siebeneinhalb Stunden kamen wir relativ auf den „Weggen“ bei Dotschli an. Zu unserer Freude trafen wenig später Thorsten und Leonie bei uns ein und wir verbrachten einen gemütlichen Abend am Lagerfeuer. Den „Olive Trail“ sparten wir auf den nächsten Tag auf, um ihn mit unseren deutschen Freunden in Angriff zu nehmen. Diesmal war die Angabe „nur“ vier Stunden – wir hatten mindestens fünf! Dieser Rundweg führte durch eine wilde Schlucht mit einer kleinen Klettereinlage :-).

Sossusvlei
 Tags darauf trennten sich unsere Wege wieder – sie nach Windhoeck und wir weiter nach Sesriem zu den weltbekannten Dünen von Sossusvlei. Leider war der Abend ein wenig dunstig, so dass wir keine roten Abend-Dünen zu Gesicht bekamen. Dafür war dann der Morgen umso schöner – wir „wanderten“ bei kühlen 4 Grad und eisigem Wind den Dünenkamm der Dead Vlei hoch – genau wie im Winter im Schnee bei uns: Kälte, starker Wind, anstrengender Schnee, äh Sand, grandiose Aussicht, wir fühlten uns fast wie zu Hause! Diese Dünenlanschaft wird nicht umsonst so vermarktet – ein wahrer „Pixelfresser“…

Namibias Gravelroads setzten unseren Reifen mächtig zu: den ersten Platten nach guten 35'000 Kilometern….Das Gewicht von Dotschli verbog schier den High-Lift, doch es ging alles gut, Reifenwechsel mitten in der Pampa, eigentlich kein Problem. Nach der Übernachtung in „Gunsbewys“ fuhren wir über Aus nach Lüderitz, wo wir die Strände der anliegenden Halbinsel erkundeten (nee, Baden war nicht drin: Atlantik ist nicht so warm…). Ansonsten bot dieses kleine Hafenstädchen nicht sehr viel für uns, so dass wir wieder zurück nach „Klein-aus-Vista“ fuhren. Von da weiter südlich zum Oranje River, dem Grenzfluss zu Südafrika. Durch wunderschön wilde Landschaften führte uns die Piste entlang dieses Flusses und danach über weite Plateaus zu den Ai-Ais-Springs, einer natürlich warmen Quelle. Diese speist ein Thermalbad und wir genossen den Abend im Spa :-). Tags darauf besuchten wir den Fish River Canyon, dem zweitgrössten Canyon der Welt. Wirklich spektakulär gings runter zum Fish River, wir machten einen schönen Spaziergang entlang dem Escarpment. Die Nacht verbrachten wir an einem künstlichen Dam, wieder mutterseelenalleine auf dem kleinen schönen Campingplatz direkt am See. Nach einer weiteren Nacht in Klein-Aus-Vista fuhren wir wieder hoch, die gleiche Scenic road bis zur Farm Koiimasis, wo wir zwei Nächte blieben.


..isser nicht putzig?
Diese Farm liegt am Rand der Tirasberge, wunderschön gelegen inmitten namibischer Wildnis. Spaziergänge, Lesen, Grillen (hauseigene Straussenfilets), Plaudern und wieder Erdmännchen beobachten waren angesagt. Von da fuhren wir durch eher langweilige Gebiete hoch nach Windhoek. Shopping-Days, Schreiben, Lesen und Internet hielten uns ganze drei Tage dort…







Dieses Mal kommt noch kein Fazit – der letzte Bericht über die letzten Tage in Namibia und die Rückkehr in die Schweiz folgt dann von zu Hause aus :-).


Land der Farm Koiimasis mit Campingplatz